Alles was du für deinen ersten Grow wissen musst – Von der Keimung bis zur Ernte!
Du hast es geschafft! Deine ersten Cannabis-Samen sind erfolgreich gekeimt und stehen jetzt in einem kleinen Gewächshaus. Alle drei Samen haben gekeimt, sehen frisch und gesund aus – aber was passiert als Nächstes? Keine Sorge, den ersten Schritt hast du hinter dir, aber der Weg ist noch lang. Dafür haben wir alles was du für deinen ersten Grow Wissen Musst in diesem Blogartikel kurz zusammengefasst. Das Thema Cannabis Anbau ist unglaublich vielfältig und eine eigene Wissenschaft für sich. Wir versuchen in diesem Artikel nur einene ersten Einblick in das Thema und eine kurze Anleitung für den aller ersten Grow.
Bevor du jedoch wir jedoch damit starten, sollten wir verstehen, wie Cannabis funktioniert und was es braucht, um kräftig und gesund zu wachsen.
Die Ursprünge der Cannabis Pflanze: Indica, Sativa und Ruderalis
Der genaue Ursprung von Cannabis ist bis heute nicht vollständig geklärt. Die Pflanze hat vermutlich ihren Ursprung in Zentralasien, doch Forscher sind sich uneinig darüber, ob sie erstmals in den Ausläufern des Himalayas, in der Region des heutigen Afghanistan oder in anderen Teilen der Region wild wuchs. Was man jedoch weiß, ist, dass Cannabis schon vor Tausenden von Jahren von Menschen genutzt wurde, sowohl als Nutz- und Heilpflanze als auch für spirituelle Zwecke.
Frühe Landraces, also Sorten, die sich natürlich an ihre jeweiligen Klimazonen angepasst haben, entwickelten sich in verschiedenen Regionen und trugen regionale Namen, die oft ihre geografische Herkunft widerspiegelten – etwa die robusten Afghan-Indicas, die für ihr kräftiges Wachstum bekannt sind, oder die Thai-Sativas, die hohe, schmale Pflanzen mit einem energetischen Wirkungsspektrum hervorbringen.
Erst mit der intensiveren Nutzung und Verbreitung der Pflanze begannen Züchter, die Eigenschaften der verschiedenen Landraces zu kombinieren. Ziel dieser frühen Kreuzungen war es, die Vorteile mehrerer Sorten in einer Pflanze zu vereinen, wie die entspannenden Effekte der Indica, die anregende Wirkung der Sativa und die kurze Blütezeit der robusten Ruderalis, die besonders widerstandsfähig gegen Kälte und raue Bedingungen ist.


Heute dominieren moderne Hybriden den Markt. Diese Sorten sind gezielt gezüchtet, um spezifische Bedürfnisse von Growern und Konsumenten zu erfüllen – von schnellem Wachstum und hohem Ertrag bis hin zu besonderen medizinischen Eigenschaften und Anbauresistenzen. Die modernen Hybriden sind das Ergebnis jahrzehntelanger Züchtung und bieten eine beeindruckende Vielfalt an Effekten und Anwendungsmöglichkeiten, die sich an unterschiedlichste Anbauumgebungen anpassen lassen.
Für einen umfassenderen Einblick in die Ursprünge und Kreuzungen der verschiedenen Cannabisarten kannst du unseren Blogartikel lesen. Dort erfährst du mehr über die Unterschiede zwischen Indica, Sativa, Ruderalis und modernen Hybriden, ihre Vor- und Nachteile sowie die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Anbau.
Wachstumsphasen von Cannabis: Vegetative und Blütephase
Nach der Keimung durchläuft die Cannabispflanze zwei Haupt-Wachstumsphasen: die vegetative Phase und die Blütephase. In der vegetativen Phase konzentriert sich die Pflanze auf das Wachstum von Wurzeln, Stängeln und Blättern. Sie benötigt hier viel Licht und Nährstoffe, um eine solide Basis für die Blütenbildung zu schaffen. Sobald die Pflanze ausreichend gewachsen ist, beginnt die Blütephase, in der die Blüten (auch Buds genannt) gebildet werden. In dieser Phase muss die Pflanze weniger Stickstoff, dafür aber mehr Phosphor und Kalium erhalten, um kräftige Blüten zu entwickeln.
Photoperiodisch vs. Autoflowering: Was ist der Unterschied?
Cannabispflanzen können in zwei Haupttypen unterteilt werden: photoperiodische Pflanzen und autoflowering Pflanzen. Photoperiodische Pflanzen benötigen einen Wechsel im Lichtzyklus, um von der vegetativen Phase in die Blüte überzugehen. In der Wachstumsphase benötigen sie mindestens 18 Stunden Licht, während sie in der Blütephase auf 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit umgestellt werden müssen, um die Blütenproduktion zu starten. Bei Indoor Grows lässt sich so die Blüte Phase der Pflanzen verlänger, was zu höhreren Erträgen führt. Genau das kann aber Anfänger auch vor neue Herausforderungen stellen.
Autoflowering Pflanzen, die von der Ruderalis-Genetik abstammen, sind dagegen sehr pflegeleicht. Sie beginnen automatisch nach etwa drei bis vier Wochen zu blühen, unabhängig von der Lichtmenge. Das macht sie besonders attraktiv für Anfänger, da sie weniger Pflege benötigen und schneller geerntet werden können.

Welcher Strain eignet sich für deinen Ersten Grow?
Für den ersten Grow bieten sich autoflowering Sorten besonders an, da sie pflegeleicht sind und nicht auf komplexe Lichtzyklen angewiesen sind. Diese Pflanzen wechseln automatisch von der vegetativen Phase in die Blütephase, unabhängig davon, wie viel Licht sie erhalten. Das macht sie ideal für Einsteiger, da du dir keine Gedanken über die genaue Steuerung der Beleuchtung machen musst. Sorten wie Baba Seeds Cali Purple Lemonade Auto oder Critical Auto sind robust und widerstandsfähig, was bedeutet, dass sie auch unter weniger idealen Bedingungen solide Erträge liefern können. Der Nachteil ist jedoch, dass autoflowering Pflanzen oft kleiner sind und insgesamt weniger Ertrag liefern als photoperiodische Sorten.
Photoperiodische Pflanzen, wie feminisierte Samen, bieten mehr Kontrolle, da du durch den Wechsel des Lichtzyklus von 18 Stunden Licht auf 12 Stunden Dunkelheit den Beginn der Blütephase steuerst. Das bedeutet aber auch mehr Aufwand, da du den Lichtzyklus manuell anpassen musst. Der Vorteil ist, dass diese Sorten häufig höhere Erträge und eine stärkere Potenz bieten. Beliebte feminisierte Sorten für Anfänger sind beispielsweise Baba Seeds Purple Punchoder Golden Lemon Haze, die für ihre kräftigen Ernten und hochwertigen Blüten bekannt sind.
Letztendlich hängt die Wahl zwischen autoflowering und photoperiodischen Pflanzen davon ab, wie viel Kontrolle du über den Anbauprozess haben möchtest und welche Erträge du erzielen willst. Autoflowering ist einfacher und schneller, aber feminisierte Pflanzen bieten oft höhere Erträge – es ist eine Frage der persönlichen Präferenz.
Dein Growsetup: Was du wirklich brauchst
Jetzt, wo du ein grundlegendes Verständnis davon hast, wie Cannabis wächst, stellt sich die Frage: Was brauchst du für deinen ersten Grow? Für Anfänger kann die Vielzahl an Ausstattungsoptionen überwältigend wirken. Aber keine Sorge – du musst nicht alles auf einmal kaufen. Beginne mit den Basics und erweitere deine Ausstattung, wenn du sicherer wirst.
Zu den Grundausstattungen gehören eine gute Lichtquelle (z.B. LED-Growlampen), ein Grow-Zelt, um die Umweltbedingungen zu kontrollieren, sowie eine Zeitschaltuhr für photoperiodische Pflanzen, um den Lichtzyklus zu steuern. Ein Abluftsystem ist ebenfalls hilfreich, um frische Luft zuzuführen und Gerüche zu minimieren. Diese Dinge decken die wichtigsten Bedürfnisse deiner Pflanzen ab.
Wenn du später tiefer einsteigen möchtest, kannst du zusätzliche Ausrüstung wie CO2-Systeme oder verschiedene Anbaumethoden in Betracht ziehen, die das Wachstum fördern und den Ertrag erhöhen. Es gibt auch eine Vielzahl von Messgeräten für Temperatur, Feuchtigkeit und pH-Wert, die dir helfen, die Bedingungen genau zu überwachen.
Was du für den Anfang wirklich brauchst ist folgendes:
- Licht: Eine gute Lichtquelle ist das A und O. LED-Growlampen sind perfekt für Anfänger, weil sie wenig Wärme erzeugen und energieeffizient sind.
- Zelt: Ein Grow-Zelt hilft dir, die Bedingungen für deine Pflanzen optimal zu kontrollieren. Es reflektiert das Licht und hält Temperatur und Feuchtigkeit konstant.
- Zeitschaltuhr: Besonders bei photoperiodischen Pflanzen ist eine Zeitschaltuhr notwendig, um den Lichtzyklus genau zu steuern.
- Abluftsystem: Ein gutes Abluftsystem sorgt für frische Luft im Zelt und verhindert, dass unangenehme Gerüche entweichen.
- Temperatur Messgerät: Die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit sind neben dem Licht und dem Dünger das, was den größten Einfluss auf deine Pflanzen hat.
- Ventilator: Um die Luftzirkulation zwischen den Pflanzen zu verbessern und Schimmel vorzubeugen

Wenn du über einen Outdoor-Grow nachdenkst, gibt es einige Vor- und Nachteile, die du beachten solltest. Ein Outdoor-Anbau ist oft kostengünstiger, da du auf künstliches Licht und teure Ausrüstungen verzichten kannst. Die Pflanzen profitieren von natürlichem Sonnenlicht und haben mehr Platz, um sich zu entfalten, was oft zu größeren Erträgen führt.
Allerdings bringt der Outdoor-Grow auch Herausforderungen mit sich. Ungeziefer wie Raupen oder Spinnmilbenkönnen eine ernsthafte Bedrohung für deine Pflanzen darstellen. Auch das Wetter kann eine Rolle spielen, insbesondere in Deutschland, wo die Blütezeit vieler Sorten zu lang sein kann. Wenn der Herbst einbricht, können die Pflanzen unter kühleren Temperaturen und weniger Licht leiden, was die Qualität der Blüten beeinträchtigt.
Es ist wichtig, robuste, wetterfeste Sorten zu wählen und sich auf den Einsatz von Schädlingsschutzmittelnvorzubereiten, um den Outdoor-Grow erfolgreich zu gestalten.
Erde, Kokos oder Hydroponik: Was ist das richtige Substrat?
Eine häufige Frage beim Start des ersten Grows lautet: Welches Substrat sollte ich verwenden? Hier gibt es verschiedene Optionen, aber für Anfänger empfehlen wir Erde. Warum? Weil Erde am einfachsten zu handhaben ist und viele Fehler verzeiht. Erde enthält bereits viele Nährstoffe, was besonders am Anfang hilfreich ist.
Kokos und hydroponische Systeme bieten ebenfalls ihre Vorteile, sind aber etwas komplizierter. Kokos bietet eine hervorragende Belüftung und Wasserspeicherung, benötigt aber mehr Dünger, da es selbst keine Nährstoffe enthält. Hydroponik hingegen ist eine fortgeschrittene Methode, bei der die Wurzeln der Pflanze direkt in eine Nährstofflösung hängen. Für Anfänger kann das aber schnell kompliziert werden.
Kurz gesagt: Wenn du neu im Anbau bist, bleib bei Erde. Wenn das Growen zu deinem Hobby wird, kannst du später immer noch Kokos oder Hydroponik ausprobieren.
Biologische oder mineralische Dünger: Was ist besser?
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Wahl des richtigen Düngers. Grundsätzlich gibt es zwei Arten: biologische und mineralische Dünger. Biologische Dünger sind natürlicher und verbessern langfristig die Bodenqualität. Sie können jedoch langsamer wirken und erfordern etwas mehr Geduld. Dafür ist es aber wirklich schwer viel Falsch zu machen.
Mineralische Dünger hingegen wirken schneller und liefern sofort verfügbare Nährstoffe für die Pflanze. Allerdings kann man seine Pflanzen mit zuviel Mineralischem Dünger auch schnell eingehen lassen. Unser Tipp: Wenn du gerade erst anfängst, nutze biologische Dünger. Sie sind unkomplizierter und du wirst schnell gute Ergebnisse sehen. Für den Anfang empfehlen wir erstemla mit einem Wachstums- und einem Blütedünger zu starten und vielleicht noch einen Booster als Ergänzung.

Der umfassende Leitfaden zur Aufzucht von Cannabis-Pflanzen
Die Aufzucht von Cannabis-Pflanzen ist eine faszinierende und lohnende Erfahrung, die jedoch einiges an Wissen erfordert. Von der Keimung der Samen bis hin zur Ernte durchläuft die Pflanze verschiedene Phasen, in denen unterschiedliche Pflege- und Umweltbedingungen entscheidend sind. In diesem Leitfaden behandeln wir die wichtigsten Schritte für den erfolgreichen Cannabisanbau und stellen dir nützliche Tipps sowie Produkte vor, um deine Ernte zu optimieren.
Keimung der Cannabissamen
Die Keimung ist der erste und entscheidende Schritt im Anbauprozess. Sie legt den Grundstein für gesunde und starke Pflanzen. Es gibt verschiedene Methoden zur Keimung, wie die Papiertuch-Methode oder die direkte Keimung in Erde. Unsere hochwertigen Cannabis Samen von Baba Seeds oder Royal Queen Seeds sind dabei eine Hervoragende Wahl.
Für detaillierte Anweisungen zur Keimung, schaue dir unseren Ratgeber zur Keimung von Cannabissamen an, in dem wir die besten Techniken Schritt für Schritt erklären.
Vegetative Phase: Das Wachstum der Pflanze
Nach der Keimung beginnt, wie bereits erwähnt, die vegetative Phase der Cannabispflanze. In dieser Phase entwickelt die Pflanze ihr Wurzelwerk, Stängel und Blätter – das Fundament für gesundes Wachstum und spätere Ertragsmengen. Die vegetative Phase ist entscheidend, um die Pflanze stark genug für die bevorstehende Blütephase zu machen.
Während dieser Zeit benötigt die Pflanze etwa 18 Stunden Licht pro Tag, um optimal zu gedeihen. Besonders gut geeignet sind hierfür LED-Grow-Lampen oder spezielle Pflanzenleuchten, die ein breites Lichtspektrum abdecken und den Energieverbrauch minimieren. Licht ist eine der wichtigsten Komponenten für das Wachstum, da es die Photosynthese und damit die Energieversorgung der Pflanze unterstützt.
Neben Licht spielt auch die Nährstoffzufuhr eine zentrale Rolle. In der vegetativen Phase benötigt die Pflanze vor allem stickstoffreiche Nährstoffe, um kräftige Blätter und einen stabilen Stamm auszubilden. Es ist wichtig, mit der Düngung vorsichtig zu beginnen und die Dosierung langsam zu steigern, um Überdüngung zu vermeiden, die die Pflanze schwächen kann.
Nicht zu vergessen ist die Bewässerung. Die Pflanze benötigt gleichmäßig feuchte Erde, jedoch darf keine Staunässe entstehen, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Eine gute Drainage und regelmäßige, aber kontrollierte Wassergaben sind entscheidend, um gesunde Wurzeln zu fördern.
Sorten wie Baba Seeds Cali Purple Lemonade Auto sind ideal für diese Phase, da sie robust und pflegeleicht sind und auch unter weniger idealen Bedingungen schnelles Wachstum zeigen. Solche autoflowering Sorten machen es besonders Anfängern leicht, ihre ersten Erfolge zu erzielen.

Blütephase: Die Entwicklung der Blüten
Die Blütephase der Cannabispflanze beginnt, wenn bei photoperiodischen Sorten der Lichtzyklus auf 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit umgestellt wird. Bei autoflowering Sorten, wie der Baba Seeds Cali Purple Lemonade Auto, startet die Blütephase hingegen unabhängig vom Lichtzyklus. In dieser Phase entwickelt die Pflanze ihre harzreichen Blüten, die am Ende geerntet werden.
Für feminisierte Sorten wie Royal Queen Seeds NYC Sour Diesel ist es wichtig, den 12/12-Lichtzyklus konsequent einzuhalten, da dieser den Übergang von der vegetativen Phase in die Blüte steuert. Ohne den Lichtwechsel bleibt die Pflanze in der Wachstumsphase und bildet keine Blüten aus.
In der Blütephase benötigt die Pflanze nun weniger Stickstoff und dafür mehr Phosphor und Kalium, um dichte, harzige Blüten zu bilden. Diese Nährstoffe fördern das Wachstum der Blüten und unterstützen die Bildung der wichtigen Cannabinoide und Terpene, die für die Wirkung und das Aroma verantwortlich sind.
Auch die Luftfeuchtigkeit sollte in dieser Phase angepasst werden. Eine Reduzierung auf etwa 40-50 % hilft, Schimmelbildung zu vermeiden und gleichzeitig die Qualität der Blüten zu maximieren. Ein Abluftsystem oder Entfeuchter kann hier helfen, die Feuchtigkeit im Grow-Raum zu kontrollieren und das ideale Klima für die Pflanzen zu schaffen.
Mit diesen Anpassungen stellst du sicher, dass deine Pflanzen in der Blütephase die besten Bedingungen haben, um hochwertige Blüten mit optimaler Potenz und Geschmack zu produzieren.

Ernte, Trocknung und Fermentation
Sobald die Blüten reif sind, steht die Ernte an. Dies ist der aufregendste Teil des Anbaus, denn nun wird die Arbeit belohnt. Doch Vorsicht: Der richtige Zeitpunkt für die Ernte ist entscheidend für den Geschmack und die Wirkung der Blüten. Nach der Ernte sollten die Blüten sorgfältig getrocknet und fermentiert werden, um das volle Aroma und die Wirksamkeit zu entfalten.
Für detaillierte Informationen zur Ernte, Trocknung und Fermentation, sieh dir unseren Blogartikel zu diesem Themaan, in dem wir auf jede Phase eingehen.
Fazit
Auch wenn der erste Grow auf den ersten Blick nach viel Arbeit und Ausrüstung aussieht, ist es absolut machbar – und letztlich auch ein spannendes und belohnendes Abenteuer. Die Wahrheit ist: Beim ersten Grow neigt fast jeder dazu, zu viel zu machen. Aber keine Sorge, die Pflanzen brauchen oft weniger Eingriffe, als man denkt. Lass sie in Ruhe gedeihen, gib ihnen die richtige Pflege und die nötige Zeit, und am Ende wird alles gut. Mit ein bisschen Geduld und Übung wirst auch du bald deine eigene erfolgreiche Ernte einfahren.
Viel Spaß und einen guten Grow wünschen wir dir!